Die Krebsdiagnose verändert auf einen Schlag alles! Die Klinikaufenthalte und Therapien zehren an den Kräften. In diesem Chaos muss man dann auch noch irgendwie die Diagnose verarbeiten und zugleich „funktionieren“ und der Rolle einer Mutter, eines Vater oder eines Freundes gerecht werden.
In dieser schwierigen Zeit zur Ruhe zu kommen oder optimistisch zu bleiben ist manchmal nicht leicht.
Ich möchte Ihnen zeigen, wie sie durch die Arbeit mit Ihrem Unbewussten die Lebensqualität steigern und die Selbstheilungskräfte stärken können.
Der Mensch als Einheit
Wir wissen, dass der Körper und die Psyche des Menschen untrennbar miteinander verknüpft sind. Das seelische Befinden hat also einen direkten Einfluss auf das Immunsystem und umgekehrt. Diese Tatsache bildet das Fundament der hypnotischen Begleitung der Krebstherapie.
Es ist also wichtig, dass beide Bereiche des Menschen (Psyche und Körper) die Unterstützung bekommen, die sie brauchen.
Wie die Hypnose helfen kann
Wie auf meiner Startseite beschrieben ist der Teil, der unter anderem das Immunsystem und das Schmerzempfinden steuert, das, was wir das „Unbewusste“ nennen. Durch die Arbeit mit Ihrem Unbewussten ist es möglich, die Therapien durch die innere Kraft zu stützen. So können oft das Schmerzempfinden gesenkt und die Medikamentendosis in Absprache mit Ihrem Arzt herabgesetzt werden. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert und die Lebensqualität gesteigert.
Es ist dann auch möglich die medizinische Therapie besser zu vertragen und auch eventuelle Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Erschöpfung zu senken.
Sie können Techniken zu Selbsthypnose erlernen, wodurch Sie selbstbestimmt und ohne Hypnotiseur in Hypnose gehen. Diese können Sie dazu nutzen, um auf flexible Art und Weise neue Kraft zu tanken oder sich zu entspannen. Auch ist es möglich, bei akuten Schmerzen oder Einschlafproblemen in Hypnose zu gehen und mit ihrem Unbewussten zusammenzuarbeiten und das jeweilige Problem zu lösen.